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Verblisterung bedeutet:
Qualität in der Arzneimittelversorgung
Unterstützung der Therapietreue
Vermeidung von Medikationsfehlern
Entlastung der Pflegekräfte

Patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung

Individuell

Medikamente werden patientenindividuell portioniert

Verblisterung

Medikamente werden in Blisterverpackungen abgefüllt

Abgabe

Fertige Blister werden von der Apotheke abgegeben

Wie funktioniert die patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung (PAV)?

Bestellung

Die Bestellung der zu verblisternden Medikamente geht bei der Apotheke ein. Patienten und Pflegeeinrichtungen können die vom Arzt verschriebenen Arzneimittel in Apotheken bestellen.

Verblisterung

Medikamente werden in die Kassetten der Blisterautomaten gefüllt. Nach individuellem Medikationssplan werden die verblisterten Medikamente in den Schlauchbeutelblister verpackt. Je nach Anzahl der verschriebenen Medikamente und Einnahmezeitpunkte wird für eine oder zwei Wochen pro Patient verblistert.

Kontrolle

Wesentlicher Teil des PAV-Vorgangs ist die foto-optische Kontrolle der Blisterpackungen. So wird sichergestellt, dass bei der Verblisterung keine Fehler passieren. Jeder Schlauchbeutel wird einzeln gescannt und fotografiert.

Dokumentation

Jeder Schlauchbeutelblister wird mit Datum, Medikamenteninhalt, Namen des Patienten, Einnahmezeitpunkt, Haltbarkeit etc. beschriftet. Im Blisterzentrum werden die Daten und Scans der Blisterpackungen zwecks Dokumentation gespeichert – für die zu beliefernden Apotheken und für die Patienten.

Auslieferung

Die Wochenblister werden an die beauftragenden Apotheke geliefert. Diese wiederum übergibt sie dann den Patienten oder den Pflegeeinrichtungen. Gerade in der stationären Pflege vereinfachen die Blisterpackungen die tägliche Medikamentengabe – für Patienten und Pflegekräfte.

Beiträge

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